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DELF AG 2022-2023 auf der Reise nach Straßburg (27. 01. 2024)

 (Katrina, Frieda, Yuliya, Vivien, Melina, Lara, Nella, Merle und Antonia aus der 10a,b und c)

Nachdem wir, die DELF Gruppe, an einem Filmwettbewerb des Partnerschaftsvereins teilgenommen haben und den 3. Platz erreicht haben, haben wir 400€ gewonnen. Damit haben wir einen Mini-Trip geplant. Die kurze Reise führte uns nach Straßburg. Vom 22. – 23. Januar 2024 sind wir dortgeblieben und obwohl es so kurz war, war es eine sehr schöne und unvergessliche Zeit. Vor allem ist in den zwei Tagen sehr viel passiert und ein bisschen chaotisch war es auch, aber das hat es nochmal witziger und unvergesslicher gemacht. 

Wir trafen uns alle pünktlich um 6:00 Uhr am Bahnhof in Limburg-Süd, dort warteten wir auf Frau Deconchat, nachdem sie uns mitteilte, dass sie sich verspätet, da sie gestürzt ist. Wir waren alle sehr aufgeregt und hatten ein bisschen Angst, den Zug zu verpassen. Als Frau Deconchat es dann endlich geschafft hatte kam unser Zug. Wir dachten es ist alles gut und freuten uns alle schon aufs Flammkuchen essen. Doch dann wurde uns mitgeteilt, dass es einen Personenschaden gibt und, dass unser Zug nicht in Straßburg hält. Trotzdem waren wir noch guter Dinge und stiegen in einen anderen Zug, der dann auch nicht in Straßburg hielt. Frau Eder vergaß dort auch noch ihren Rucksack, was alles noch aufregender machte. Nach dem wir in den dritten Zug – ein TGV InOui- einstiegen kamen wir dann in Straßburg endlich an. Wir waren erstmal lecker Flammkuchen essen. 

Und danach gingen wir zu unserer Unterkunft Ciarus und erkundeten diese erstmal und entspannten uns erstmal ein bisschen nach dieser aufregenden Zugfahrt. Nachmittags gingen wir zum Münster und hatten danach noch ein bisschen Freizeit in der Stadt und den Abend verbrachten wir dann im Kino bei dem französischen Film „Comme un Prince“. 

Am zweiten Tag besuchten wir das europäische Parlament. Wir hatten dort von einer netten Dame eine Führung durch das Gebäude. Gegen Mittag fuhren wir mit der Straßenbahn ins „Petite France“, die schöne Altstadt Straßburgs. Dort haben wir was gegessen, waren spazieren und kauften noch Macarons als Mitbringsel für unsere Familien. 

Gegen 16:00 Uhr holten wir unsere Koffer im Ciarus, unserer Unterkunft, ab und machten uns auf dem Weg zum Bahnhof. Dort wussten wir noch nicht, was auf uns zukommt.

Nachdem wir schon über die Hälfte des Weges gefahren sind, hielt unser Zug plötzlich an. Wir bekamen die Nachricht, dass unser Zug kaputt sei. Mehrere Stunden saßen wir in dem Zug, denn es dauerte ein bisschen bis man ihn reparierte. Doch trotzdem haben wir das Beste draus gemacht und hatten mit Frau Deconchat und Frau Eder viel Spaß. 

Nach einer langen Zugfahrt erreichten wir mit 5 Stunden Verspätung Limburg. Wir waren alle müde und froh angekommen zu sein, doch es war schade, dass unser Ausflug so schnell endete. 

Es war ein sehr schöner, spannender und sehr aufregender Ausflug. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Deconacht und Frau Eder, die uns auf diesem unvergesslichen Ausflug begleitet haben und mit denen wir viel Spaß in Straßburg hatten.

Antonia Ciottariello am 1. Februar 2024

 

 



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